Verlorener Schatz

Kurz nach meiner ersten Begegnung mit Elsa schrieb ich:

„Ich setzte meinen Weg fort und lenkte die Schritte dem nahen Städtchen zu, das vor mir lag. Sein grüner Kirchturm ragte wie ein Wegweiser über die leergebrochenen Felder. Als ich seine Mauern erreichte, blieb ich auf der Brücke stehen, die über den Fluss führte, der an der kleinen Stadt vorbeifloss. An seinem Ufer spielten Kinder. Sie tanzten fröhlich um einen Hagebuttenstrauch, der voll mit gelbroten Früchten behangen war. Dabei sangen sie ein fröhliches Lied. Eines der Mädchen, die dort spielten, schaute zu mir hinüber. Seine Augen kamen mir seltsam bekannt vor. Bevor es den Blick wieder abwendete, lächelte es. Es war ein Lächeln, das ich gut kannte.“ (Ganzer Text).

Einige Zeit später stieß ich auf ein Lied, das gut zu den Empfindungen passte, die ich damals in meiner Seele spürte:



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