Ganz leise
Ganz leise kommt die Nacht – Caterina Valente
Ganz
leise kommt die Nacht
Ganz
leise kommt die Nacht aus weiter Ferne.
Ganz
leise singt sie uns das Lied der Sterne.
Ganz
leise schwingt sich durch die Luft.
Zart
und süß der Duft von bunten Blumen.
Ganz
leise kommt ein Flüstern und ein Rauschen.
Ganz
leise stehen die Menschen da und lauschen.
Wie
von tausend Geigen singt und klingt es.
Ganz
leise, ganz leise singt die Nacht ihr Lied.
Zeiten
entstehen und Zeiten vergehen. Es dreht sich die Welt.
Frühling,
Sommer, Herbst und Winter eilt durch Nacht und Feld.
Über
die Berge und über die Täler fliegt zart ein Akkord.
Und
auf leichten Flügen ziehen tausend Melodien.
Ganz
leise kommt ein Flüstern und ein Rauschen.
Ganz
leise stehen die Menschen da und lauschen.
Wie
von tausend Geigen singt und klingt es.
Ganz
leise, ganz leise singt die Nacht ihr Lied.
(Erhard
Bauschke)
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